Tür auf, Tür zu

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Tür auf, Tür zu

von Ingrid Lausund

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Premiere 2025

Pressestimmen

Premiere 2025

INHALT

Ingrid Lausunds kluges, pointiertes Stück Tür auf, Tür zu erkundet mit Witz und Tiefgang soziale Ausschlussmechanismen. Die menschliche Sehnsucht nach Zugehörigkeit und die Hindernisse des alltäglichen Lebens mitsamt der Unzulänglichkeiten seiner Protagonisten sind Elemente der tragikomischen Handlung um eine leibhaftige, sprechende Tür, eine Frau, die nur mal kurz draußen war und jetzt nicht mehr hereinkommt und einen Chor, der aus Spargründen zum Ein-Mann-Unternehmen zusammengeschrumpft wurde. Lausund lotet die Grenzen zwischen Drinnen und Draußen, Dabei- und Ausgeschlossensein aus. Dabei entfaltet sich ein faszinierendes Spiel mit den Wörtern, entstehen Momente des Absurden, die komisch und tragisch sind, genauso wie Momente des Wiedererkennens und der Erkenntnis.

Ingrid Lausund ist eine der vielgespielten Dramatikerinnen in Deutschland. Das hat auch damit zu tun, dass es ihr wie kaum einer anderen gelingt, Heiterkeit mit Tiefsinn zu verbinden, Denken mit Fühlen. Im Mittelpunkt stehen immer der Mensch und seine gesellschaftlichen Verhältnisse, seine Sehnsüchte und Unzulänglichkeiten und die Zumutungen des Alltags. Fans des Tatortreinigers erkennen ihre Wortspiele, ihren absurden Witz und menschlich-greifbaren Figuren auch in ihren Grimme-Preis-gewürdigten Drehbüchern wieder.

Szenenfotos
Premiere 2025

Es spielen

 

n.n.

Inszenierung

N.N.

Dramaturgie

Nikolai Steinhart

Bühne

N.N.

Assistenz & Kostüme

N.N.

Video

N.N.

Fotos

Marie-Louise Kitzmüller

Premiere

 

 

 

Förderer / Unterstützer